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Zimmerpflanzen im Januar

Längere Blütezeit bei Weihnachtsblühern

Azaleen, der Weihnachtskaktus und der beliebte Weihnachtsstern erfreuen uns viele Wochen lang. Damit wir auch im Januar noch Spaß an den Pflanzen haben, brauchen die Winterblüher nach dem Fest einen kühlen Raum mit viel Licht. Ist es zu warm, verblühen die Pflanzen zu schnell. Eine kühle Fensterbank oder ein helles Treppenhaus wären der ideale Ort. Die Gewächse müssen alle 2 bis 3 Tage gedreht werden, da sie sonst einseitig Richtung Licht wachsen.

Blumenzwiebeln vortreiben

Töpfe mit winterharten Frühlingsblumenzwiebeln können jetzt ins Haus geholt werden. So blühen Hyazinthen, Tulpen, Krokusse & Co nämlich schon ein paar Wochen vor ihrer Zeit und erfüllen die Räume im Haus mit feinem Frühlingsduft. Sobald die Pflanzen verblüht sind, stellt man sie erst in einen kühlen Raum und dann kommen sie im Frühjahr wieder nach draußen. Dort wird das Laub welk und die Zwiebeln pausieren bis zum nächsten Winter.

Orchideen umtopfen

Damit sich die Wurzeln von Orchideen gut entwickeln, müssen die Pflanzen einmal im Jahr umgetopft werden. Ende Januar, wenn die Tage merklich heller werden, ist ein guter Zeitpunkt dafür. Dazu werden die Pflanzen vorsichtig aus dem Topf gezogen und alle Wurzeln vom Substrat befreit. Die Pflanze darf gerne ein handwarmes Wasserbad nehmen, während der Topf gereinigt wird. Statt normaler Blumenerde brauchen Orchideen ganz spezielles Substrat. Im Gartencenter wird diese Orchideenerde angeboten. Beim Umtopfen wird zuerst die Pflanze in den leeren Topf gesetzt und dann behutsam mit Substrat eingehüllt.

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